Personenmarke: Julian’s DNA-Finder
Die Positionierung deines Personal Branding beginnt in dir: Wir erkunden jetzt deine DNA. Statt von außen zu formen, beginnt die Positionierung bei dir im Inneren und arbeitet sich von da nach außen. Gemeinsam blicken wir zurück und erörtern, was dich hierhin geführt hat. Denn deine Erfahrungen machen dich zu dem, was du heute bist.
Methode „Das Kind versteht.“
Wie würdest du in einem Satz deinem Kind erklären, was du in deiner Unternehmung machst?
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Begründe in wenigen Sätzen, warum du das kannst, was du anbietest.
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Warum sollte dein Kind dir glauben?
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Charakter:
Was macht dich aus (in einem Satz)?
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Fünf Orte, an denen du dich wohl fühlst.
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Fünf Webseiten aus deiner Branche, die du für gelungen empfindest.
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Was möchtest du erreichen?
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Beschreibe in drei Sätzen deinen Musterkunden.
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Beschreibe den Ablauf eines Termins mit deinem Musterkunden.
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Was ist dein persönliches Ziel im Jahr 2024 mit deiner Unternehmung?
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Dein Umgang:
Deine Werte definieren dein Handeln und sind die Quelle deines Umgangs.
Welche fünf Werte sind dir im Umgang mit Menschen wichtig?
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Welche fünf Werte sind dir in der Kommunikation wichtig?
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Welche fünf Werte sind dir im Umgang mit dir selbst wichtig?
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Dein Zitat:
Suche ein bekanntes Zitat raus, welches für deine Einstellung zu deiner Selbständigkeit steht, dich jeden Tag motiviert oder im besten Fall zu 100% zu dir passt.
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Nebenbei:
Hast du einen Glücksbringer oder einen Talisman?
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Hast du eine Lieblingsfarbe?
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Hast du ein Lieblingstier?
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Deine Filmrolle:
Was wäre deine Filmrolle? Beispiele für Rollen sind Freund, Mentor, Sparringspartner, Ratgeber, Leuchtturm, Wegweiser, Weggefährte und so fort.
Warum diese Rollen?
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Dein Gestern:
Wie ist dein beruflicher und privater Werdegang verlaufen?
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Was macht deinen persönlichen Lebensweg so besonders?
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Welche Erfahrungen aus deinen beruflichen Aktivitäten möchtest du potenziellen Kunden mitteilen?
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Gab es ein einschneidendes Erlebnis, das dich zu deiner Tätigkeit bewegt hat?
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Was war dein Moment des größten Triumphs?
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Dein Können:
Die Mosaiksteine deiner Glaubwürdigkeit sind: deine Ausbildung, dein Wissen und dein Erfahrungsschatz. Alles, was untermauert, dass du dich auf diesem Gebiet auskennst, sollte hier auftauchen. Achte darauf, dass du hier nachprüfbare Fakten auflistest. Folgende Beispiele fließen in die Legitimation ein: Qualifikationen, Ausbildung & Weiterbildung, Projekte & Referenzen, Lebenserfahrung, Beruflicher Werdegang.
Warum kannst du das, was du machst?
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Deine Konkurrenz:
Jetzt ist es Zeit für die Feinheiten, die dich unverwechselbar machen! Ein Blick auf die Konkurrenz ist hilfreich, um dein eigenes Profil herauszukristallisieren. Was kannst du von ihr lernen und was machst du anders? Du musst dich nicht krampfhaft unterscheiden, sondern sollst dich klar und authentisch positionieren.
Wie sieht deine Konkurrenz auf dem Markt aus?
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Was kannst du besser als deine Konkurrenz?
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Was kannst du schlechter als deine Konkurrenz?
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Wie kritisch gehst du mit deiner eigenen Branche ins Gericht, was magst du an der Branche nicht?
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Dein Kunde (Methode Musterkund•innen):
Beschreibe mir in wenigen Sätzen drei Musterkunden.
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Was lässt deinen Kunden nachts nicht schlafen?
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Wie formuliert dein Kunde dir in wenigen Worten sein Problem/seinen Wunsch?
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Lösung:
Dieser Teil der Positionierung beschäftigt sich mit der Frage, was die eigene Arbeit beim Kunden bewirken soll. Du legst also den Wirkungsgrad der eigenen Tätigkeit beim Kunden fest. Auch hier wirst du dir selbst oder deinem Kunden helfen müssen, denn die wenigsten können hier eine konkrete Auflistung aus dem Stehgreif erstellen. Es ist deshalb hilfreich, mit folgenden Fragen zu arbeiten:
Was soll sich beim Kunden, beim Auftraggeber hinterher verändert haben?
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Was fühlt der Kunde, nachdem du deine Arbeit beendet hast?
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Was wird deinem Kunden durch deine Arbeit ermöglicht?
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Wie kannst du deinen Kund•innen helfen?
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Was ist dein Service?
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Was versprichst du lieber nicht?
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Dein Service: Welche Dienstleistungen möchtest du verkaufen?
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Gibt es unterschiedliche Pakete?
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Was sind deine Preise?
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